APA, Harvard, Chicago
Korrektur nach Richtlinien.
Plagiatsprüfung
Korrektur der Zitation + Scan.
KI-Scan
Korrektur von KI-Texten.
Plagiate durch KI generierte Quellen: Risiken und Grenzen automatisierter Texte
Von einer KI erzeugte Quellen täuschen häufig wissenschaftliche Präzision vor, erfüllen jedoch weder die formalen Zitierrichtlinien noch die inhaltlichen Mindestanforderungen an eine wissenschaftliche Arbeit.
Fehlende Rückverfolgbarkeit, unklare Seitenzahlen und frei erfundene DOI-Angaben gefährden die akademische Qualität jeder Bachelorarbeit:
- KI-Generatoren erfinden Titel, Autoren oder Verlagsdaten
- Falsche Seitenzahlen und Bände
- Uneinheitliche Zitierstile
- Veraltete URLs
Hinzu kommt noch der Plagiats-Trigger: Wiederholte Satzmuster und typische KI-Formulierungen erhöhen die Trefferquote spezialisierter KI-Scanner und führen zu Verdachtsmomenten.
KI-Texte sowie Quellen finden sowie korrigieren lassenVerifizierbarkeit fehlt
Bibliotheks- und Verlagsdatenbanken lassen sich nicht in Echtzeit abgleichen; KI-Modelle basieren auf Wahrscheinlichkeiten statt auf Primärnachweisen.
Kontextsensibilität begrenzt
Fachspezifische Nuancen, historische Editionsunterschiede oder methodische Besonderheiten erkennt die KI nicht zuverlässig.
Kein Abgleich mit Hochschulrichtlinien
Richtlinien und Vorgaben (z. B. neue Zitierhandbücher) erfordern menschliche Interpretation und Anpassung.
Stilistische Divergenzen
KI-Texte integrieren keinen persönlichen Schreibstil; daraus resultierende Stilbrüche führen zu formalen Inkonsistenzen.
Scan + menschliche Formulierungen – sicher zum Abschluss
Wird eine Abschlussarbeit hingegen als Plagiat oder überwiegend KI‑generierter Text identifiziert, drohen Bewertungen bis zur Note 5,0 (nicht bestanden) und im Extremfall sogar die Exmatrikulation.